Es ist ein altbekanntes Klischee: Die Netz- und Technikkompetenz unter PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen gilt in der Regel als nicht besonders hoch. Anstatt weiter darüber Witze zu machen oder zu meckern, wollen wir das ändern. In Zusammenarbeit mit European Digital Rights haben wir die 24 Seiten lange Broschüre „Wie das Internet funktioniert – Eine Anleitung für EntscheidungsträgerInnen und Interessierte“ (PDF) geschrieben.

Die englischsprachige Version gibt es bei EDRi. Unsere Broschüre soll EntscheidungsträgerInnen und Interessierten einen Überblick über das Internet und Internettechnologien geben. Sie erklärt einige Schlüsseltechnologien des Internets in verständlicher Sprache. Wir hoffen, dass sie im Dschungel des Computerjargons eine wertvolle Hilfe sein wird.

Unser Plan: Eine Broschüre für jede/n Angeordnete/n!

Unser Plan ist: Wir wollen die Broschüre drucken und an PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen verteilen. Damit das klappt, freuen wir uns über finanzielle Unterstützung in Form einer Spende. Auf jeden Fall wollen wir jedem der 620 Bundestags- und 99 deutschen Europaabgeordneten eine Broschüre zukommen lassen. Der Druck und die Verteilung an diese ist nicht so aufwändig, da wir hierfür eine Startauflage von 1000 Stück nehmen und sie direkt in Berlin und Brüssel in ihre Briefkästen stecken können.

Aber wir würden gerne auch noch die 1852 Abgeordneten in den Länderparlamenten erreichen und warum nicht auch weitere EntscheidungsträgerInnen in Länder- und Bundesministerien sowie Medien?! Das würde jedoch den finanziellen Aufwand für Druck und Verteilung erheblich erhöhen und das können wir nur mit Eurer Unterstützung bewältigen. Spendet daher hier, wenn ihr das Projekt unterstützen möchtet.

Und wenn ihr in einer Landeshauptstadt wohnt, und uns beim Verteilen der fertigen Broschüren an die Landtagsabgeordneten helfen möchtet, schreibt bitte einen Kommentar unter diesen Artikel. Nach dem Druck melden wir uns bei Euch.

Die Broschüre kann man hier als 1,9 MB großes PDF herunterladen und gerne weiterverteilen.

Update: Danke für alle Hinweise auf kleine Rechtschreibfehler im Text. Wir haben eine korrigierte Version veröffentlicht, die die alte ersetzt und zudem deutlich kleiner ist.

Update vom 26.1.2012: Bisher haben wir 340 Euro Spenden für unsere Broschüre erhalten. Wenn wir bei 1000 Euro ankommen, drucken wir 5000 Stück und verteilen sie an alle Politiker in Landtagen, Bundestag und Europaparlament. Heruntergeladen wurde sie bereits knapp 10.000 Mal.

Update: Wir haben eine Special Edition (PDF) zum #Kürschnergate gemacht, inklusive Kurzanleitung der wichtigsten E-Mailbegriffe und -Tricks.

Digiges Wie Das Internet Funktioniert

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32 Meinungen zu “Neue Broschüre: Wie das Internet funktioniert

  1. Enrico Potticore sagt:

    Ich schließe mich Horst Hempel an und würde- mit der selben Bitte um Adressen- in München verteilen. Die Arbeit könnten wir uns ja aufteilen.

  2. Salomon sagt:

    Ich arbeite im Landtag Rheinland-Pfalz und verteile das gerne an alle Abgeordneten. Damit ihr mir nicht blind vertrauen müsst, sende ich euch gern n‘ Foto mit Hausausweis oder so zu.

    Viele Grüße und vielen Dank
    -Jan

  3. Thiemo sagt:

    Einige Anmerkungen zur Verbesserung der schon sehr gelungenen Broschüre:

    Die Aussage „diese Offenheit“ taucht dreimal auf, zweimal im Text und einmal vergrößert blau, allerdings an einer ungünstigen Stelle, direkt nebeneinander. Inhaltlich wichtig, stilistisch nicht ganz geglückt.

    Was eine IP-Adresse ist, wird gar nicht erklärt. Sie ist eine Zahl und wird den Geräten zugewiesen, aber warum und wozu, wird nicht erwähnt.

    Bei den 13 „root servern“ frage ich mich sofort, wo diese stehen. Weltweit verteilt? Für diese zwei bis drei Wörter sollte dort noch Platz sein.

  4. Petronius sagt:

    insgesamt ist die Broschüre gut gelungen.
    Einen kleinen Fehler wg. DNS hat bereits Garland angemerkt, kann ich nur unterstützen.
    Zweitens gibt es auch auf der Seite 8 ein falsche Verwendung des Wortes „Homepage“.
    Hier wird „Homepage“ synonym mit Webseite oder HTML-Seite verwendet.
    Der Begriffe „Homepage“ meint aber tatsächlich die „Startseite“ einer Webpräsenz.
    Somit kann eine Webpräsenz aus vielen Webseiten bestehen, sie hat haber nur EINE Homepage.

    Petronius

  5. Ingo Weiß sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herrn,
    als ehemaliger Landtagsabgeordneter interessiere ich mich für Ihre Broschüre und bitte um Zusendung. Ingo Weiß 84066 Mallersdorf Eichenstraße 28

  6. Marvin Cohrs sagt:

    Zwei Dinge missfallen mir ganz stark:
    1. sind die Browser-Screenshots in der Broschüre automatisch mit Apple zu verbinden. Dabei handelt es sich um proprietäre Software, die die Nutzer ihrer Freiheit und der Kontrolle über ihren Rechner beraubt.
    2. ist in jedem Screenshot “Google” zu lesen, auch hier wieder Schleichwerbung. Was gegen Google spricht, steht hier ja schon in einem anderen aktuellen Blogeintrag.

    Zuvor schon auf netzpolitik.org gepostet, wurde aber auch im Update nichts dran geändert. Das sind zwei kleine, aber harte Punkte, die die DigiGes in meiner Kommode gleich ein paar Schubladen nach unten wachsen lässt. Unten hier auf der Seite steht „Wir wollen eine offene und freie digitale Gesellschaft erhalten und mitgestalten.“ Schleichwerbung ist alles andere als frei. Und Apple und InDesign erst recht nicht. Also wenn schon so eine Broschüre dann auch richtig, und nicht nur so halb.

  7. Marc sagt:

    Super Broschüre.
    Leider, leider werden wenige sie komplett lesen, denn: sie enthält zu viel Text.
    Aber genau da liegt das Problem. Um das Internet wirklich zu verstehen muss
    man eben genau den Text eigentlich lesen… die meisten werden es, auch wenn
    es nur 24 komprimierte Seiten sind, nicht tun. Schade.

  8. Henning sagt:

    Das ist schon sehr trist: Politiker haben Mitarbeiter die Ihnen zuarbeiten (also auch Fachwissen verständlich aufbereiten sollen), die der Steuerzahler finanziert; Ministerien haben Budgets um Studien in Auftrag zu geben, für interne Weiterbildung, etc., die der Steuerzahler finanziert.

    Für mich ist das so wie einem Obdachlosen etwas Geld zuzustecken anstatt ihn auf sein Recht auf Sozialhilfe hinzuweisen. Macht schon etwas Sinn, geht aber an dem vorbei wie das System eigentlich funktionieren sollte. (Vielleicht kauft sich der Obdachlose aber auch lieber etwas Schnaps für das Geld, bzw. vielleicht kommen Politiker ja durch Eure Broschüre auf die Idee das man doch in diesen rechtsfreien Raum noch mehr eingreifen sollte, geht doch auch mit DPI ;-)

    Alternativvorschlag: macht doch lieber mal für Ingenieure wie mich (die genau wissen wie das Internet funktioniert) eine Broschüre wie Politik funktioniert, bzw. für was wir Politiker wie Gutti und Wulff brauchen. Da ist noch wesentlich mehr Handlungsbedarf, und außerdem sind wir der Souverän, nicht irgendwelche schlechtausgebildeten Politiker …

  9. Volker sagt:

    Zunächst fand ich das eine sehr schöne Angelegenheit. Beim Thema verhaltensbasierte Werbung haben die Autoren sich jedoch nicht mit Fachkenntnis bekleckert und werden dann auch wertend. Warum hier, wo es in anderen Teilen der Broschüre doch vermieden wurde?

  10. Bernhard sagt:

    Wenn man einen guten Text schreiben will, muss man sich in seinen Leser hineinversetzen. Jemand, der nicht weiss, wie das Internet funktioniert, wird diese Broschüre nicht erhellend finden. Viel zu viele unwichtige Details und viel zu viele Anglizismen.

    Einiges ist auch schlichtweg falsch wiedergegeben, z.B. hat Cloud Computing nicht primär damit zu tun, dass die Dienste nicht auf dem Rechner des Nutzers ablaufen, sondern dass die tatsächliche Infrastruktur dem Nutzer wie hinter einer Wolke verborgen ist.

    Beim Kapitel Suchmaschine fehlt eine Referenz auf Social Media, die letztendlich mit Empfehlungen ebenfalls das Auffinden persönlich relevanter Inhalte ermöglichen.

    Wenn sich Entscheidungsträger auf Informationen (oder sollte ich lieber sagen: Nachrichten?) dieser Qualität stützen müssen, dann gute Nacht.

  11. Bernhard sagt:

    Warum wird die Broschüre auf Scribd gehostet, so dass ein Login zum Download erforderlich ist? Da hat doch jemand nicht kapiert, wie das Internet eigentlich funktionieren soll….

    • markus sagt:

      @Bernhard: Du wirst überrascht sein zu lesen, dass wir die Broschüre hier als PDF zum Download anbieten. Um das herauszufinden musst Du nochmal nach oben scrollen und langsam Wort für Wort den Text durchlesen. Wenn Du Glück hast, findest Du die Datei und musst Dich nicht noch bei Scribd einloggen.

  12. Horst Hempel sagt:

    Ich helfe gerne beim Verteilen in München, vorrausgesetzt, ich bekomme die Adressen. :)

  13. RRR sagt:

    Sieht leider sehr nach einem T-Com Werbeflyer aus.

    Da sollte nochmal dran gearbeitet werden, bzw. der untere Satz sollte größer hervorgehoben werden.

    Nicht das es einfach als Werbung abgestempelt wird…

  14. mane sagt:

    Hallo,
    ein großes Lob von mir für die Arbeit! Allerdings glaube ich, dass die Broschüre – so gut sie auch gemeint und gemacht ist – bei all dem ‚Kram‘, der täglich auf Politiker-Tischen und Postfächern aufläuft, sehr, sehr oft untergehen wird. Pessimistisch wie ich bin würde ich mal auf eine Wegwerf-Quote von etwas über 90% tippen.
    Ich möchte aber nicht nur jammern sondern ein paar konkrete Vorschläge machen, wie man diese Qute verringern könnte:
    1.) Wenn man informieren und / oder überzeugen möchte, dann sollte man das Publikum (auch das lesende) dort abholen, wo es gedanklich und emotional steht.
    – emotional abholen: bedeutet hier auf Gefühlzustände eingehen wie ‚ist mir zu kompliziert, verstehe ich eh nicht, …‘ Da seid ihr mit den Formulierungen und einfachen, lebensnahen Beispielen schon super dabei, aber verbessern könnte man
    — die guten Unterüberschriften im Inhaltsverzeichnis vor die Überschriften setzen. Dann sind die Fachbegriffe nicht so erschreckend (also ‚Das Telefonbuch des Internet – Das Domain Name System (DNS). Und das dann auch für die Textteil-Überschriften übernehmen. (Ich würde wohl auch eine Überschrift daraus machen, also gleiche Schriftgröße, gleicher Schriftschnitt)
    — die einleitenden Sätze der Broschüre würde ich noch näher an die Zielgruppe knüpfen (auf den Bauch pinseln – hier heiligt der Zweck das Mittel), also zB. Diese Broschüre soll Entscheidungsträgern und gesellschaftlich Verantwortlichen (! das sind Politiker ja auch – und so sehen sie sich gerne) einen Überblick über das Internet und Internettechnologien geben. Sie erklärt einige Schlüsseltechnologien des Internets (!leicht verständliche Sprache … klingt sehr nach Seniorenbroschüre) abseits des Computerjargons. Wir hoffen, dass sie im Dschungel der Begriffe eine wertvolle Hilfe sein wird.
    – gedanklich abholen: bedeutet hier ‚Warum soll ein ein Abgeordneter im Landwirtschaftsausschuss sich überhaupt damit beschäftigen?‘ (klar, weil’s alle Bereich angeht … das ist für meinen Beispielabgeordneten aber vielleicht ja gar nicht so klar – und er hat doch keine Zeit für alles … Politiker sind doch im Dauerstress, meine sie zumindest…).
    — Man könnte exemplarisch dazu schreiben, wo bestimmte Begriffe besonders wichtig sind, zB. bei ‚Verhaltensbasierter Werbung‘ und bei ‚Social Media‘ – „Diese Aspekte spielen bei der Diskussion um den Datenschutz eine große Rolle“; oder bei anderen Kapiteln „Das spielt bei der Diskussion um SOPA, PIPA, ACTA eine große Rolle“. Ich meine, man sollte versuchen noch einen näheren Zusammenhang zu den aktuellen, diskutierten Themen herstellen, weil das für Politiker interessant ist (das Einordnen). Rein optisch würde ich das so lösen wie auf Seite 6 (blau) „Die IP- Adresse identifiziert …“ (vielleicht in grün)
    — der Mehrwert für den Leser sollte auch in den einleitenden Worten dargestellt werden. Vielleicht so (mhm… bin ich jetzt nicht mit zufieden aber als Idee…) „Die Diskussionen über das Internet sind gespickt mit Fachbegriffen, …“

  15. netznutzer sagt:

    1. Prima Idee.
    Ich finde auch die Themenzusammenstellung, Erklärungstiefe recht gut.

    2. Per E-Mail versenden.
    Alle Abgeordneten sind heute auch per E-Mail erreichbar. Und haben eher zuviel Papier auf dem Tisch. Druckversion dann auf Bestellung.

    3. Denglisch
    Es ist schlimm. User ist überhaupt kein Fachbegriff. Ist englisch und heisst auf deutsch einfach nur Nutzer. Ganz neu: auf Veranstaltungen gibt es jetzt nur noch Speaker („Schpecker“)… Lest doch bitte den Text daraufhin durch, belasst englische Fachausdrücke und übersetzt einfach den Rest.

    Alles Gute für eure Arbeit.

  16. Christoph Kappes sagt:

    Schöne Sache. Inhaltlich würde ich bei Personenbezug von IP-Adressen noch noch noch klarer machen, dass technisch Geräte identifiziert werden, der Text sagt das zwar im ersten Satz, aber es bleibt anders hängen. Das Thema Cookie ist aus meiner Sicht zu ergänzen um Footprints, Local Storaged Objects, Hybride Applikationen etc – die Cookie-Diskussion ist von gestern.

  17. Marcel sagt:

    Tolle Broschüre! Und sehr gut, dass ihr sie an jede/n Angeordnete/n verteilt.
    Meine Anmerkung: Ihr seid stark auf den technischen Aspekt eingegangen, was natürlich auch wichtig ist, da viele Abstimmungen sich um die „Technik“ dreht und diese sich gut in Gesetze packen lässt. Ich hoffe es wird aber auch weitere Broschüren geben, die sich auch tiefergehend mit dem Thema „SOCIAL MEDIA“ beschäftigen. (Der Punkt 2. „Blogs und Microblogs“ ist für viele (noch) kein Begriff der die Bedeutung ersichtlich macht und müsste auf einer Seite erklärt werden.) Ich denke, dass dadurch erst den meisten Angeordneten klar wird welche Bedeutungsebene und Folgen die Gesetze haben werden…

  18. Lars sagt:

    Hallo,
    schöne Sache. Ob die Politiker es lesen werden?
    Habe allerdings gleich beim ersten Mal lesen einen Fehler gefunden. Und zwar steht das „s“ in smtp für „simple“, nicht für sendmail.
    Gruß, Lars

  19. Zippo sagt:

    Sehr schön.
    Nur das Codebeispiel auf Seite 9 würde kaum ein professioneller Webentwickler verwenden, da es nicht semantisch ist. Besser wäre als Beispiel.

    Viele Grüße von Zippo!

  20. Chaos_99 sagt:

    Tolles Projekt, sehr gute Idee.

    In anbetracht der Zielgruppe waere es aber moeglicherweise von Vorteil, im Text weitgehend auf Anglizismen und technische Ausdruecke zu verzichten.

    Fuer interessierte Leser ist die Schreibweise „Fachbegriff (Uebersetzung)“ und dann nur noch „Fachbegriff“ sicher in Ordnung. Hier muss man aber leider von uninteressierten Lesern ausgehen. Da waere die Schreibweise „Uebersetzung (Fachbegriff)“ wohl geeigneter. Sonst wandert die schoene Broschuere doch ungelesen in die Ablage P.

    Lest doch eure Broschuere noch mal mit den Augen einer Person, die -gar kein- Englisch kann und -keine- (nein, nicht mal die gebraeuchlichsten) Fachbegriffe aus der IT-Welt kennt.

    Einfach unerklaer das Wort „User“ zu gebrauchen ist zum Beispiel schon sehr
    abschreckend fuer viele aeltere Semester. Schreibt doch „Nutzer“. Leider gibt es dafuer noch viele weitere Beispiele.

    Gruss

    Chaos

    • fuesiker sagt:

      Gerade das Vermeiden von Anglizismen ist bei der anvisierten Zielgruppe aus meiner Sicht absolut wichtig.

      So könnte z.b.
      – auf Seite 6 Service-Provider durch Dienstanbieter
      – auf Seite 7 Website durch Internetseite (auch Seite 9, mehrfach)
      – auf Seite 7 Internet-Provider durch Internet-Anbieter
      – auf Seite 8 Homepages durch Internetseiten (3-mal auf Seite 8)
      – etc.
      ersetzt werden.

      Auch könnten einige Formulierungen vereinfacht, bzw. besser erläutert werden. So ist Laien sicher nicht klar, was es bedeutet eine E-Mail über eine „Webmail-Seite“ zu schreiben im Gegensatz zur Verwendung eines Mailprogramms (Seite 10). Dieses Thema sollte man ruhig weiter ausholen und erläutern, was es bedeutet eine eigene E-Mail Adresse zu haben, bzw. wer einem diese Adresse zur Verfügung stellt.
      (Einfacher Änderungsvorschlag für Seite 10: statt „auf einer Webmail-Seite“ könnte man schreiben „über die Internetseite des E-Mail-Anbieters (bei einer E-Mail-Adresse …@t-online.de ist z.B. die Telekom der E-Mail-Anbieter)“)

      Insgesamt finde ich die Idee der Broschüre absolut gelungen –
      weiter so!

      Gruß, fuesiker

  21. Garland sagt:

    Auf Seite 7 ist entweder ein Fehler, oder es wird unglücklich dargestellt.
    Es heißt dort: „Die höchste Autorität sind hier die 13 “root server” (Stammverzeichnisse), die die Daten aller DNS-Server sammeln.“
    Die Root Server verweisen lediglich auf die verantwortlichen Nameserver für die angefragte TLD (also „.de“) und sammeln keineswegs die Daten „aller DNS-Server“.
    Man möge mich korrigieren wenn ich mich irre.

    • Bob sagt:

      Tolle Idee!
      Ich würde gerne helfen, wohne in Erfurt also falls ihr da was verteilen wollt bin ich dabei!
      Hoffentlich verstehen die was wir von ihnen wollen, nich das sie das als Aufhänger nehmen um noch mehr Scheiße zu bauen…
      mfG

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